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out of the layers
Vier Verse aus dem Bhagavatam:
So wie sonnenbeleuchtete Staubströme
durch offene Fenster fluten,
so fluten durch die Poren Mahavishnus
zahllose Welten aus und ein.
Weder der Leib, der aus Erde besteht,
noch die Sinne oder die Götter, die regelnd über sie wachen,
nicht Atem, Wind, Wasser, Licht,
nicht der Geist, welcher der Nahrung bedarf,
nicht der Verstand, nicht das Herz,
nicht das Ichbewusstsein, nicht Äther,
noch Erde, noch Sinnesobjekte,
nicht die ungestaltete Urkraft der Materie,
keines von allen diesen ist der Atma.
Wer diesen menschlichen Leib erlangt hat,
der ein Mittel ist, Mich zu erkennen
und der in Meiner heiligen Ordnung gegründet,
der erlangt Mich,
den in ihm weilenden Paramatma,
dessen Wesen göttliches Glück ist.
Die Liebenden sind Mein Herz,
und Ich bin das Herz der Liebenden.
Sie kennen nichts als Mich,
und Ich kenne nichts als sie.